Das bedeutet natürlich nicht, dass auf die Looks im Paradiesvogel-Stil verzichtet werden muss. Im Gegenteil: Es kommt auf die richtige Balance an. Manchmal fühlt man sich in einem rosaroten Marshmallow-Look mit transparentem Regenmantel einfach gut – ein Beitrag zu einem ähnlichen Outfit folgt bald. Doch bei diesem Styling hat die Pariser Stimmung wohl auf mich abgefärbt. Die Farbauswahl fiel größtenteils auf Schwarz, ganz nach dem Motto aus „How To Be Parisian Wherever You Are“: „If her wardrobe is made up only of black, it's not because she's in mourning. Quite the contrary. Black is the color of celebration, the color of nights that never end, of women who pull the blinds to shut out the dawn.“ Die Farbe der niemals enden wollenden Nächte gilt dabei natürlich auch bei den Schuhen. Denn wer will sein Leben schon ohne schwarze Biker Boots verbringen? Sie komplettieren jeden Look mit einem starken Akzent und sind zu allem hin bequem und praktisch – was während der Fashion Week ganz gelegen kommt. Genauso gehören auch Streifen und Trench Coats in die Garderobe der Basics. Zusammen mit schlichten Accessoires wie einem Baker Boy Hat, simplem Schmuck, einer Umhängetasche (hier als Bauchtasche getragen) und einer gelassenen Haltung ergeben sie den perfekten Look à la Parisienne.