In der Mode gehört mutig und anders zu sein mittlerweile zum guten Ton. Nur wer etwas wagt, die Leute mit außergewöhnlichen Ideen überrascht und sich nicht unterkriegen lässt, bleibt im Gespräch. Aber mindestens genauso wichtig wie der Sprung aus der Komfortzone, ist die Transparenz der Designer und Labels. Genau das erfordert nämlich noch eine ganze Menge mehr Mut. Dieses Thema behandelt auch die Fashion Revolution Week, die dieses Jahr vom 23. Bis 29. April stattfindet.
„Wer macht eigentlich meine Kleidung? Und unter welchen Bedingungen?“ – wer sich diese Fragen stellt, ist diese Woche dazu aufgerufen, unter dem Hashtag #whomademyclothesein Foto von seinem Kleidungsetikett auf diversen Social Media Kanälen zu posten und die jeweilige Marke zu markieren. Interessant ist es dann natürlich, welche Marken sich tatsächlich trauen zu antworten.